Innung

Neues aus der Innung

Turnusgemäße Wahlen bei der Elektro-Innung Rems-Murr

Wolfgang Rall ist neuer Obermeister

Die jährliche Mitgliederversammlung der Elektro-Innung Rems-Murr war auch in diesem Jahr wieder ein Ereignis für die Mitgliedsbetriebe. Mit rund 40 Teilnehmern war die Veranstaltung bei der Firma Löffelhardt in Schorndorf gut besucht und bot Raum für wichtige Entscheidungen und Neuwahlen.

Die herausragende Veränderung war die Neuwahl des Obermeisters. Nachdem der bisherige Amtsinhaber, Hansjörg Ludwig, aus persönlichen Gründen nicht mehr zur Verfügung stand, war es an der Zeit, einen neuen Leiter für die Innung zu wählen. Auf Vorschlag des Vorstands fiel die Wahl zum Obermeister in geheimer Wahl einstimmig auf Wolfgang Rall. Er bringt eine Fülle an Erfahrung und Fachkenntnissen mit in sein neues Amt. Als Elektromeister führt er seit über 40 Jahren erfolgreich einen Elektrobetrieb in Backnang-Maubach. Seine langjährige praktische Erfahrung und sein tiefgehendes Verständnis für die Bedürfnisse der Branche machen ihn zu einer idealen Wahl für die Position des Obermeisters. Bereits in seiner bisherigen Rolle als stellvertretender Obermeister und Lehrlingswart hat Wolfgang Rall bewiesen, dass er über das nötige Geschick und die Führungskompetenz verfügt, um die Interessen der Mitglieder zu vertreten und die Elektro-Innung Rems-Murr voranzubringen.

Außerdem wurde durch Satzungsänderung und Wahl der Kreis der stellvertretenden Obermeister um Franziska Krokenberger (Elektro Everding, Winnenden) und Ralf Peter (Elektro A. Peter, Backnang) erweitert. Die beiden werden mit dem bisherigen stellvertretenden Obermeister Ulli Maier (Ulli Maier Elektro-​ und Maschinentechnik, Weinstadt) Wolfgang Rall unterstützen.

Zusätzlich wurde durch Wahlen das bisherige Vorstandsteam bestätigt und Tobias Noll (Elektrotechnik Noll, Kirchberg an der Murr) neu in den Vorstandskreis aufgenommen. Somit ist die Leitung und Vorstandschaft der Elektro-Innung insgesamt um junge Kräfte ergänzt, während erfahrene Ehrenamtsträger erhalten bleiben.

Die Innung dankte Hansjörg Ludwig für seine engagierte Arbeit in den vergangenen 7 Jahren als Stellvertreter und zuletzt Obermeister sowie den neuen und bisherigen Vorstandsmitgliedern und Stellvertretern für ihre Bereitschaft sich für die Innung und deren Mitgliedsbetriebe einzusetzen.

Wir wünschen allen Ehrenamtsträgern der Elektro-Innung Rems-Murr viel Freude und Erfolg in Ihrer Arbeit für das Elektro-Handwerk, gerade als einer wichtigen Branche in der Zukunft unseres Landes.

Fokus Beruf 2024 in Winnenden

Elektro-Innung Rems-Murr: Vorreiter in der Ausbildung auf der Fokus Beruf 2024 in Winnenden

Die Ausbildungsmesse Fokus Beruf am 16.+17. März 2024 in Winnenden erwies sich einmal mehr als ein zentraler Treffpunkt für Unternehmen und junge Menschen, die ihre berufliche Zukunft planen. Unter den engagierten Teilnehmern stach die Elektro-Innung Rems-Murr besonders mit ihrem Stand hervor. Mit ihrem klaren Fokus auf die Förderung und Ausbildung junger Talente im Elektro-Handwerk präsentierte sich die Innung als unverzichtbare Kraft in der regionalen Wirtschaftslandschaft.

 

Die Elektro-Innung Rems-Murr, eine Vereinigung von Elektrohandwerksbetrieben in der Region, nutzte die Fokus Beruf 2024, um ihr breites Spektrum an Ausbildungsberufen und Ausbildungsbetrieben vorzustellen. Von Elektronikerinnen für Energie- und Gebäudetechnik bis hin zu Informationselektronikerinnen - die Innung deckt ein vielfältiges Spektrum ab, das den zukünftigen Fachkräften zahlreiche Möglichkeiten bietet, sich beruflich zu entfalten.

 

Was die Präsentation der Elektro-Innung Rems-Murr auf der Messe besonders auszeichnete, war ihr praxisorientierter Ansatz mit dem Bau und der Prüfung eines Verlängerungskabels. Die am Stand vertretenen Mitgliedsbetriebe vermittelten den Jugendlichen dabei ein authentisches Bild davon, was es bedeutet, in diesem spannenden und zukunftsorientiertem Berufsfeld tätig zu sein.

Mitgliederversammlung E-Handwerk im Aufschwung
SIGNAL IDUNA bringt Inhaber-Ausfallversicherung

SIGNAL IDUNA bringt Inhaber-Ausfallversicherung

eistens trifft’s aus heiterem Himmel: Fällt der Chef eines Betriebes aufgrund von Krankheit oder Unfall aus, stehen die Räder oft still. Die neue Inhaber-Ausfallversicherung der SIGNAL IDUNA leistet finanziellen Ersatz.

Vor allem kleine und mittlere Handwerksbetriebe sind oft ganz auf den Inhaber zugeschnitten. Denn er ist es zumeist, der die Aufträge reinholt. Fällt er wegen einer Krankheit oder eines Unfalls länger aus, brechen für das Unternehmen schwierige Zeiten an. Sind die vorhandenen Aufträge erst abgearbeitet, werden zumeist die Folgeaufträge ausbleiben. Auf der anderen Seite laufen Betriebs- und Lohnkosten weiter. Ein existenzielles Problem.

 

Die Inhaber-Ausfallversicherung der SIGNAL IDUNA bietet einen finanziellen Ausgleich, um die Krisensituation nach einem unfall- oder krankheitsbedingten Ausfall des Chefs zu meistern. Der Betrieb schließt die Police für den Betriebsinhaber oder den Geschäftsführer ab. Die Versicherungssumme kann zwischen 10.000 und 400.000 Euro liegen und orientiert sich an der wirtschaftlichen Situation des Betriebes. Sie errechnet sich aus jährlichem Umsatz und Wareneinsatz. Ist der Chef noch unter 55, lässt sich auch eine Dynamik einschließen. Vollendet der Betriebsinhaber sein 65. Lebensjahr, endet die Inhaber-Ausfallversicherung automatisch mit Ende des gleichen Versicherungsjahres.

 

Versichert ist die Arbeitsunfähigkeit des Versicherten beispielsweise nach einem Unfall. Optional hinzuversicherbar ist der Ausfall aufgrund einer Krankheit. Darüber hinaus lassen sich auch psychische Krankheiten einschließen. Leistungen fließen an den Betrieb als pauschale Erstattung auf Tagesbasis, sobald die Arbeitsunfähigkeit des Versicherten mindestens 60 Prozent beträgt. Der Betrieb kann wählen, ob die Leistung 21, 42 oder 90 Tage nach Eintritt des Versicherungsfalls gezahlt wird. Die maximale Leistungsdauer beträgt 365 Tage.

 

Für Betriebe, die Mitglied einer Innung oder eines Einzelhandelsverbandes sind, ist im Versicherungsschutz beitragsfrei eine Todesfallsumme von 50.000 Euro enthalten. Sie wird gezahlt, wenn der Betriebsinhaber nach einem Unfall sterben sollte.

Mit den Leistungen aus der Inhaber-Ausfallversicherung kann das Unternehmen finanzielle Spitzen abfangen. So kann man beispielsweise eine Aushilfe finanzieren, die sich um Aufträge kümmert. Die Versicherungsbeiträge lassen sich zudem steuerlich als Betriebsausgaben absetzen.

Tipp der SIGNAL IDUNA: Wichtig ist, dass der Chef auch selbst Sorge dafür trägt, dass sein Betrieb im Notfall weiterlaufen kann. Dazu gehört es beispielsweise, alles Wichtige in einem zugänglichen „Notfallordner“ – analog oder digital – zu sammeln. Dazu gehören Informationen von Kunden- und Lieferantenvereinbarungen und Ansprechpartnern über Vertretungsregelungen bis hin zu Kontovollmachten, Passwörtern und Zugangscodes.

Weitere Infos erhalten Sie über Ihren Ansprechpartner oder Sie wenden sich an den Geschäftsstellenleiter Herrn Reiner Mugrauer ( reiner.mugrauer@signal-iduna.net ).

Elektro-Innung bei der "Nacht der Ausbildung" in Schorndorf
Wolfgang Rall im Gespräch mit Interessenten

Endlich wieder Azubi-Messe

Bei der diesjährigen "Nacht der Ausbildung" in Schorndorf hat sich die Elektro-Innung Rems-Murr bei jungen Interessenten präsentiert. So konnte der stellvertretende Obermeister Wolfgang Rall auf dem Gemeinschaftsstand der Handwerke die Elektronik-Berufe vorstellen und junge Leute davon begeistern.

Bei den Gesprächen galt das Interesse der Besucher zum einen der Vielfalt der Berufe und zum anderen der gesicherten Zukunftsperspektive in der Branche. Es war schön, mal wieder eine persönliche Ansprache von Betrieben und zahlreichen Interessenten zu erleben. Als nächstes sind wir wieder bei der Fokus Beruf in Schorndorf.

Bei dem Messe-Format "Nacht der Ausbildung" werden die Schüler und Berufsinteressenten mit Bussen zu den teilnehmenden Betrieben gefahren und können dort vor Ort die Berufe und Firmen kennenlernen - siehe auch nda-wn.de.

Elektro-Innung spendet für Elektroversorgung im Ahr-Hochwassergebiet

Elektro-Innung spendet für Elektroversorgung im Ahr-Hochwassergebiet

Die Elektro-Innung Rems-Murr hat in ihrer Mitgliederversammlung am 22.07.2021 beschlossen, die Kollegen der Elektro-Innung Ahrweiler finanziell zu unterstützen. Mit 2.000 EUR hat die Elektro-Innung Rems-Murr damit einen unmittelbaren Beitrag zum Wiederaufbau der Elektro-Versorgung und Betriebe der Innungskollegen beigetragen.

Sachspenden und deren Zustellung waren ebenfalls im Gespräch bei der Mitgliederversammlung, kamen aber auf Grund der Rückmeldung der Ansprechpartner vor Ort nicht zur Ausführung.

Wir hoffen und wünschen, dass der Wiederaufbau, auch mit unserem Beitrag, zügig vorankommt.

Hansjörg Ludwig neuer Obermeister der Elektro-Innung Rems-Murr
(v.l.n.r.) Ulli Maier, Hansjörg Ludwig, Wolfgang Rall

Am 22.07.2021 fand die Jahreshauptversammlung der Elektro-Innung Rems-Murr in Backnang statt. Auch Vorstandswahlen standen turnusgemäß auf der Tagesordnung. Das Führungstrio in Rems-Murr blieb erhalten, aber die Verantwortlichkeiten haben gewechselt.

In einer geheimen Wahl wurde Hansjörg Ludwig, Geschäftsführer der Herrmann GmbH aus Plüderhausen, mit einem einstimmigen Votum – ohne Enthaltungen oder Gegenstimmen – zum neuen Obermeister der Elektro-Innung Rems-Murr gewählt. Herr Ulli Maier (Ulli Maier, Elektrotechnik aus Weinstadt), der das Amt des Obermeisters zuletzt und über 6 Jahre bekleidet hat, wurde zum stellvertretenden Obermeister gewählt und Herr Wolfgang Rall (Elektro Rall GmbH aus Backnang) als stellvertretender Obermeister bestätigt.

Im Zuge der Neuwahlen des Vorstands und aller Funktionen kam es zu einem Wechsel im Vorstand, da Herr Martin Jungbauer (Dörr Elektrotechnik GmbH aus Waiblingen) nicht mehr antrat, dafür aber Herr Ralf Peter (Elektro A. Peter GmbH aus Backnang) in den Vorstand gewählt wurde.

Der besondere Dank der Elektro-Innung Rems-Murr gilt dem bisherigen Obermeister Ulli Maier, der die Funktion des Obermeisters in seiner menschlichen und zukunftsgewandten Art ausfüllte und sich weiterhin im Präsidium engagiert. Weiterhin gilt der besondere Dank Herrn Martin Jungbauer, der nach über 12 Jahren in ehrenamtlicher Funktion und davon 10 Jahren im Vorstand nicht mehr antrat.

Betriebliches Gesundheitsmanagement im Unternehmen
Wolfgang Ebner

Wolfgang Ebner, Ebner Gebäudetechnik GmbH & Co. KG

Wolfgang Ebner von Ebner Gebäudetechnik & Co. KG aus Fellbach setzt auf betriebliches Gesundheitsmanagement in seinem Unternehmen. Seiner Ansicht nach unterzieht sich das E-Handwerk seit Jahren einem enormen Wandel.

FV: „Herr Ebner, bitte beschreiben Sie kurz Ihre Betriebsstruktur.“

WE: „Unser Betrieb beschäftigt zwei Auszubildende und zehn Mitarbeiter."

FV: „Welche Schwerpunkte hat Ihr Betrieb?“

WE: „Schwerpunktmäßig beschäftigen wir uns mit der Elektroinstallation im Alt und Neubau, hier gehobene Ein- und Zweifamilienhäuser, klassisch und in KNX Ausstattung. Auf eine zeitgemäße und zukunftssichere Installation haben wir schon immer unser Augenmerk gerichtet, so haben wir z.B. schon vor 25 Jahren in jedem Zimmer eine Medienversorgung für TV und Kommunikation installiert, die zunächst nicht benötigt wurde, aber heute zumeist voll genutzt wird.“

FV: „Welche Bedeutung hat in Ihrem Betrieb betriebliches Gesundheitsmanagement?“

WE: „Die Gesundheit unserer Mitarbeiter ist uns sehr wichtig. Unser Partner ist hier die Krankenkasse, die uns im Bezug auf körperliche und psychische Belastungen bestens geschult hat. Alle Mitarbeiter waren mit Begeisterung dabei.“

FV: „Wie konnte der Fachverband oder die Innung Ihren Betrieb unterstützen?“

WE: „Bei Fragen zu den Tarifverträgen oder Formularen oder auch Fachthemen greifen wir gerne auf die Dokumentensammlung der Homepage zurück oder scheuen uns nicht, in der Geschäftsstelle anzurufen. Als Innungsmitglied profitieren wir von den zahlreichen Angeboten für unsere Auszubildenden und der Öffentlichkeitsarbeit.“

FV: „Welche Dienstleistungen der Innungsorganisation sind für Sie wichtig?“

WE: „Die Innungsarbeit im Bezug auf die Berufsausbildung sowie die Vertretung in verschiedenen Gremien ist für uns sehr wichtig.“

FV: „Warum engagieren Sie sich in der Innung?“

WE: „Als Ausschussmitglied kann ich ehrenamtlich selbst einen Teil für den gemeinsamen Erfolg unseres Berufsstandes beitragen.“

FV: „Wie sieht Ihrer Meinung nach die Zukunft des Elektrohandwerks aus?“

WE: „Unser Beruf unterzieht sich seit Jahren einem enormen Wandel, bedingt durch stets neue Innovationen der Industrie und den Ansprüchen der Kunden. Die Zukunft erfordert absolute Fachleute auf allen Gebieten der Elektrotechnik. Das ist eine Chance für jeden Betrieb, allerdings ist eine ständige Qualifikation und Weiterbildung erforderlich. Wenn man diesen Sprung nicht schafft, kann es in Zukunft schwierig werden, an Aufträge zu Kommen. Dieses Know how erfordert extreme finanzielle Aufwendungen, die es gilt mit entsprechenden Margen zu erwirtschaften, dies sollten die betroffenen Firmen bedenken.“

 

Quelle: elektroinform Februar 2020

Innung Rems-Murr stellt Deutschen Meister

Bundesleistungswettbewerb

Der Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) veranstaltete Mitte Oktober seinen Bundesleistungswettbewerb (BLW) in Oldenburg. Sieben Junghandwerker aus den Ausbildungsberufen des E-Handwerks dürfen sich seitdem wieder „Deutscher Meister“ nennen. Nach dem tollen Erfolg im vergangenen Jahr stellt auch dieses Jahr wieder ein Baden-Württemberger den Bundessieger im Kernausbildungsberuf. Im Bundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik (BFE) in Oldenburg hat der 19-jährige Jens Weller aus Kaisersbach (Rems-Murr-Kreis) den ersten Rang im Ausbildungsberuf Elektroniker der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik (FR EGT) erlangt. Der ehemalige Auszubildende des Innungsfachbetriebs Dietmar Munz aus Welzheim setzte sich zuvor beim Landes-Wettbewerb „Profis Leisten was“ in Aalen gegen seine Mitbewerber durch.

 

Quelle: elektroinform Dezember 2019 - Januar 2020

Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks 2019

Landessiegerinnen und Landessieger

Bereits seit 1951 kämpfen Absolventen einer handwerklichen Berufsausbildung jährlich um den Bundessieg in ihrem Gewerk. Viele müssen sich dabei auf mehreren Wettbewerbsstufen gegen die Konkurrenz behaupten: von der Innungs- über die Kammer- und Landesebene bis hin zum Bundeswettbewerb der Landessieger. Jährlich im Dezember werden über 130 Bundessieger vom ZDH feierlich geehrt.

Beim Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks 2019 hat Elektroniker (FR: Energie- und Gebäudetechnik) Jens Weller von der Firma Elektro Dietmar Munz aus Welzheim den 1. Platz als Landessieger belegt.

Elektroniker (FR: Automatisierungstechnik) Daniel Rendler von der Firma Herrmann GmbH & Co. KG aus Plüderhausen hat den 3. Platz als Landessieger belegt.

Herzlichen Glückwunsch an die beiden Landessieger und deren Betriebe, die eine ausgezeichnete Leistung hingelegt haben.
 

 

Vorstand beim Naturstromspeicher Gaildorf

Pilotprojekt Gaildorf

Der Vorstand der Elektro-Innung hatte am 28.11.2019 die Gelegenheit an einer Führung beim Naturstromspeicher Gaildorf teilzunehmen. Dies ist ein Pilotprojekt und somit der erste Naturstromspeicher überhaupt. Nach einer interessanten Einführung am Fuß eines der 4 Windräder, durften die Teilnehmer die vielen Gitterstufen nach oben erklimmen.

Fasziniert von der Größe des Windrades, der Kraft  des wehenden Windes bei dieser Höhe, konnte man die großartige Aussicht genießen. Nach Abstieg fuhren alle mit dem Bus zum Wassersammelbecken (ein künstlich angelegter See) an dem das Pumpspeicherkraftwerk entsteht.

Es war eine sehr interessante und gelungene Führung für alle Teilnehmer.

Kreislossprechungsfeier 30.09.2019

Sommerlossprechungsfeier

Insgesamt konnte Kreishandwerksmeister Herrn Thomas Schiek 285 neue Fachkräfte für das Handwerk lossprechen. Alle Prüfungsabsolventen wurden zur Freisprechung und Erhebung in den Gesellenstand auf die Bühne des vollbesetzen Bürgerzentrums gebeten.Darunter waren 11 Elektroniker

Besonders ausgezeichnet wurde Herr Jens Weller (Elektroniker) mit dem Otto-Frey-Preis. Herr Weller hat in der Sommerprüfung 2019 von allen Prüflingen die höchste Punktzahl erreicht.

Wir gratulieren allen Gesellinnen und Gesellen, wünschen viel Erfolg für die Zukunft und weiterhin alles Gute.

Nacht der Ausbildung 26.09.2019

Alkoholfreier Wasen Warm-up

Am 26. September fand die Nacht der Ausbildung statt. Die Kreishandwerkerschaft Rems-Murr und ihre Innungen stellten verschiedene Handwerksberufe unter dem Motto  "Alkoholfreier Wasen Warm-up" vor.

Von Wust, Zuckerwatte, Flechtfrisuren, abwaschbaren Tattoos bis zum heißen Draht gab es reichliche Aktionen und Verpflegungen für die Schüler. Sie konnten sich durch die anwesenden Innungen, die ikk und den AzubiTV Bus der Handwerkskammer bestens über sämtliche Handwerksberufe informieren.

Tag des Handwerks 21.09.2019 in Fellbach

Leistungsschau

Auch beim "Tag des Handwerks" auf dem Fellbacher Kirchplatz war viel geboten. Hier stellten sich viele verschieden Handwerksbranchen vor.

Vom Weinküfer, Bäcker, Goldschmiede und Elektriker war viel geboten. Die Elektro-Innung Rems-Murr wurde von der Firma Ebner Gebäudetechnik GmbH & Co. KG bestens vertreten. Herr Ebner und sein Sohn haben Besucher über die Tätigkeiten, Neuigkeiten und die Ausbildung eines Elektronikers informiert. Auch in Fellbach stand das Spiel "heißer Draht" für die Besucher bereit um eine ruhige Hand unter Beweiß zu stellen.

 

Tag des Handwerk 14.09.2019 in Urbach

Die breite Vielfalt des Handwerks

Mehr als 5000 handwerkliche Betriebe gibt es im Rems-Murr-Kreis. Am 14.09.2019 waren Handwerker aus fast allen Branchen bei einem Aktionstag - "Der Tag des Handwerks" in Urbach auf dem Gelände der Schreinerei Kiesewalter. Die Handwerker konnten ihren Beruf an die Besucher näher bringen und über die Aubsildungsberufe mit Aufstiegsmöglichkeiten informieren. Auch für kleine Handwerksbegeisterte war viel Geboten.

Die Elektro-Innung Rems-Murr wurde duch Herrn Obereister Ulli Maier vertreten - dort konnten Besucher sich unter anderem am heißen Draht teseten. Eine Aktion für die eine ruhige Hand benötigt wird.

Besonderes Engagement in Ausbildung

Verleihung der Bildungspyramide

Wir gratuliern der Firma Herrmann GmbH & Co. KG aus Plüderhausen zur Verleihung der Bildungspyramide der Handwerkskammer Region Stuttgart.

Innung stärkt Kooperation der Mitgliedsbetrieb

Mitgliederversammlung Mai 2019

Den Artikel finden Sie auf Seite 40 im elektro-inform des Fachverbands Elektro- und Informationstechnik BadenWürttemberg.

Fokus Beruf 2019

Fokus Beruf 2019

Zum dritten Mal fand die zwölfte, kreisweite Ausbildungsmesse „Fokus Beruf19“ in den Sporthallen des Berufsschulzentrums in Waiblingen statt.
An den Messetagen wurden rund 8000 Besucher gezählt.

Angehende Berufsanfänger und ihre Eltern zeigten großes Interesse. Es wurden sogar Termine für persönliche Einzelgespräche vereinbart.
Auf dem Stand der Elektro-Innung Rems-Murr konnten die Bescher in ein virtuelles SmartHome eintauchen und verschieden Funktionen im virtuellen Haus austesten.


 –  Auch dieses Jahr war die Messe ein voller Erfolg  –

Sie möchten Mitglied werden? Schreiben Sie uns: info@kh-rems-murr.de oder rufen Sie uns an: 07151 95651 -0